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Sehenswertes - die Seite der Mitglieder

Diese Seite ist unseren Mitgliedern vorbehalten.
Ein Gartenjahr bietet viel Sehenswertes. Deshalb wird hier Gelegenheit gegeben, solche Aufnahmen einzustellen. 
Bei Interesse  wenden Sie sich  bitte an Ines Dancsó unter der Telefonnr. 08585/969896. 
Unter
ofcuddlybears@aol.com können Sie ihr auch Bilder und ein paar Zeilen zukommen lassen.

 






Blumenteppich im Frühling

                                                                                                                         

Mai-Morchel-Glück in der Kurzsäge

 

Ein besonders hohes Exemplar (ca. 16 cm) einer Morchel fanden kürzlich Claudia und Toni Stadler in Grainet. Als kundige Gartler und Schwammerlfreunde wussten sie sofort um den Wert dieses sehr aromatischen Speisepilzes. Nachdem dieser Pilz nur im Frühjahr wächst wird er auch Mai-Morchel oder Frühlings-Morchel genannt. Morcheln haben eine wabenartigen Zipfelmütze und lugen gut getarnt aus Gras, Laub, blanker Erde oder vor einer Mauer. Sie sind eine Delikatesse, teuer und exklusiv. Nach Trüffeln sind sie die extravagantesten und teuersten Speisepilze. Bis zu 120 Euro kostet das Kilo frischer Spitz- oder Speisemorcheln. Ein Kilo getrockneter Morcheln, wegen ihres verdichteten Aromas besonders wertvoll, kann bis zu 750 Euro kosten. Das Nuss- und Karamellaroma zeichnet diesen Pilz besonders aus.       

 



                                                                                                             

Sommerblume trotzt dem Winter

Grainet. Über den Durchhaltewillen ihrer Lieblingssommerblume freut sich Elisabeth Ilg: "Im letzten Frühjahr habe ich einen Korb mit Löwenmäulchen bepflanzt. Schon zur Weihnachtszeit überraschte mich die noch andauernde Blütenpracht. Trotz frostiger Nächte und Schneefall hier in Grainet behauptet die beliebte Sommerblume nach wie vor ihren Platz und blüht unaufhörlich."

Das Löwenmäulchen, "Antirrhinum majus L.", stammt übrigens aus den Mittelmeerländern und ist eine der beliebtesten und bekanntesten einjährigen Sommerblumen, die schon seit Großmutters Zeiten in unseren Hausgärten heimisch ist. Sie ist anspruchslos und besticht mit ihrer reichen Farbenpracht. Die Blütezeit ist eigentlich von Juni bis in den Herbst, hat Elisabeth Ilg recherchiert (PNP 26.01.2012)




 

 

Blick auf den Teich im Garten von Claudia u. Toni Stadler, Kurzsäge

2011



In meinem Garten tut sich ganz schön was

Garten Lisa-Maria Kern, Kurzsäge

-Mitglied der Kinder- u. Jugendgruppe „Maulwürfe“

Oktober 2009


“Klein – aber fein“, so könnte man den Garten von Maulwurf Lisa-Maria bezeichnen. „In meinem Garten, da tut sich schon ganz schön was“, so Lisa-Maria. Auf ca. 1,5 m² gedeihen dort Thymian, Lavendel, Zwiebel, Kapuzinerkresse, Zierkürbis und Ringelblume. Auch eine kleine Bank zum Genießen hat sie aufgestellt. Etwas unglücklich ist der Anbau von Kopfsalat verlaufen. Die von ihr am Tag neu gesetzten Pflanzen wurden von den Schnecken nachts einfach „verputzt“. Für die nächste Saison plant sie eine Verlegung auf einen sonnigeren Standort – vielleicht auch etwas größer.


 

 

Goldige Safrangrüße
Garten Bernhard und Elisabeth Ilg, Grainet
Oktober 2008
 

Vor sechs Jahren haben wir Safran-Krokusse (Crocus sativus) gesetzt. Er gehört der Familie der
Schwertliliengewächse an und blüht im Herbst. Vor zwei Jahren kam die erste Blüte. Dank sonniger Herbsttage freuen wir uns nun über eine üppige Blüte- und natürlich auch Ernte, wie auf dem Bild zu sehen ist. Inmitten der zartvioletten Blütenblätter leuchten die orangefarbenen Fäden jetzt im Herbst wie Gold. Goldig ist aber nicht nur die Farbe, sondern auch der Preis dieses Gartenschatzes – pro Gramm kostet er rund 6 €. Denn Safran ist das kostbarste aller Gewürze – dank des enthaltenen Farbstoffes Crocetin färben sich Gebäck und Speisen intensiv gelb. Sein Geschmack ist mit nichts zu vergleichen. Besonders die Römer liebten dieses edle Gewürz. Geerntet werden die Fäden übrigens per Hand – was mitunter auch den Preis erklärt.


 

 

Wenn es bunt wird im Möhrenbeet
Garten Bernhard u. Elisabeth Ilg, Grainet
20. August 2008
Drei Raupen des „Schwalbenschwanzes“ machten sich genüsslich über den Fenchel her. Der Schwalbenschwanz ist für uns der schönste einheimische Tagfalter – die Farbkomposition und Gestaltung sind ein Wunderwerk der Natur. Die stark aromatischen Doldenblütler wie Fenchel, Dill auf der Kräutertreppe und die Möhre im Gemüsegarten sind Anziehungsmagnet für den Falter. Bei Gefahr verströmt eine ausgestülpte orange gefärbte Nackengabel der Raupe stark riechende Öle. So werden Ameisen, Schlupfwespen und andere Räuber oder Parasiten vertrieben. Im nächsten Jahr können wir dann hoffentlich
die Schmetterlinge bewundern.


 

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